Das hilft gegen Reiseübelkeit

Kurvenreiche Autofahrten, eine Schifffahrt oder Flugzeugreisen lösen bei dir Übelkeit aus und du musst dich vielleicht sogar übergeben? Mit einem Akupressurband kannst du Reiseübelkeit ganz einfach lindern. Wir erklären dir, wie das funktioniert.

Teaser seaband reisekrankheit uebelkeit

Anzeige

Übelkeit bis zum Erbrechen im Auto, auf dem Schiff, im Bus oder im Flugzeug: Etwa 5 bis 10 Prozent der Menschen leiden an Reisekrankheit, fachsprachlich auch «Kinetose» (vom griechischen Wort «kinein» für «bewegen») genannt. Zu den Symptomen der Reisekrankheit zählen nebst Übelkeit und Erbrechen auch Schwindel, Kopfschmerzen, Schweissausbrüche und eine beschleunigte Atmung. Kinder leiden besonders häufig unter Reiseübelkeit, doch auch Erwachsene – insbesondere Frauen – bleiben nicht davon verschont. Wie Reisekrankheit genau entsteht, erklären wir dir im Verlauf dieses Artikels.

Doch zum Glück kannst du etwas unternehmen, dass Übelkeit deinem Kind oder auch dir selbst nicht die Ferienreise, eine Schifffahrt oder einen Ausflug mit dem Auto oder Zug verdirbt – zum Beispiel mit Sea-Band, einem Akupressurband. 

SEA-BAND Akupressurband Erw schwarz

SEA-BAND Akupressurband Erw schwarz

SEA-BAND Akupressurband Erw grau

SEA-BAND Akupressurband Erw grau

SEA-BAND Akupressurband Kinder pink

SEA-BAND Akupressurband Kinder pink

SEA-BAND Akupressurband Kinder blau

SEA-BAND Akupressurband Kinder blau

Sea-Band ist ein Akupressurband, das du am Handgelenk trägst und mit dem du Reiseübelkeit, aber auch andere Formen von Übelkeit, linderst. Es beinhaltet eine eingenähte Plastiknoppe, die Druck auf den P6-Punkt am Handgelenk ausübt. Dieser befindet sich etwa zwei Zentimeter unterhalb der Handgelenksfalte. Durch den Druck auf diesen Punkt wird Übelkeit verhindert oder deutlich reduziert. 

Das Band ist frei von medizinischen Wirkstoffen (und somit auch von Nebenwirkungen) und wird von Medizinern empfohlen, da es rasch wirkt, einfach anwendbar sowie wiederverwendbar ist. 

So entsteht Reisekrankheit

Wie kommt es überhaupt zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und sonstigem Unwohlsein im Auto, Flugzeug und Co.? Rüttelt es im Bus oder im Flugzeug oder legst du als Beifahrerin beziehungsweise Beifahrer eine kurvenreiche Strecke im Auto zurück, kann dies den Gleichgewichtssinn durcheinanderbringen. Dies besonders dann, wenn du etwas liest oder auf dein Handy schaust. 

Damit er das Gleichgewicht halten kann, greift der Körper auf Informationen des Gleichgewichtssinns im Innenohr zurück sowie auch auf das, was die Augen sehen. Wenn das Innenohr allerdings eine ganz andere Bewegung wahrnimmt als das, was die Augen sehen – wenn du beispielsweise im Auto auf der Rückbank sitzt und liest, während das Gleichgewichtsorgan Erschütterungen von der Strasse meldet –, kann das Gehirn diese Informationen nicht zu einem passenden Bild zusammenfügen. Diese widersprüchlichen Reize lösen dann Übelkeit und andere unangenehme Beschwerden aus. 

Was sonst noch gegen Reiseübelkeit hilft

Es empfiehlt sich, dass du während der Fahrt nicht liest und nicht zu lange aufs Handy schaust, da dies – wie bereits erwähnt – die Symptome der Reisekrankheit verschlimmern kann.

Der richtige Sitzplatz kann ebenfalls dazu beitragen, dass dir nicht oder zumindest nicht stark übel wird: Im Auto ist es am besten, wenn du auf dem Beifahrersitz Platz nimmst und nicht auf der Rückbank – oder du fährst, wenn möglich, direkt selbst. Die Fahrerin beziehungsweise den Fahrer plagt normalerweise keine Übelkeit, da der Blick konstant auf die Strasse gerichtet ist. Ebenfalls hilfreich ist es, regelmässig Pausen einzulegen und frische Luft zu schnappen.

Bei Reisen mit dem Bus solltest du in Fahrtrichtung schauen und nicht rückwärts fahren. Am besten setzt du dich entweder in eine der vorderen Sitzreihen mit Blick auf die Strasse vor dir oder auf einen Platz in der Mitte. Dort sind die Pendelbewegungen nämlich nicht so stark ausgeprägt. Auch im Zug empfiehlt es sich, einen Platz in Fahrtrichtung zu wählen, während es im Flugzeug helfen kann, auf Höhe der Tragflächen zu sitzen. Übrigens: Verbringst du die Reise schlafend, ist dies das perfekte «Mittel» gegen Reisekrankheit.

Nimm vor der Fahrt beziehungsweise Reise leichte, nicht allzu fetthaltige Kost zu dir und achte darauf, dass dein Magen während der gesamten Reisezeit nie leer ist. Unterwegs kannst du zum Beispiel Knäckebrot oder Zwieback essen. Ausserdem solltest du ausreichend trinken. Ingwer hilft ebenfalls gegen Übelkeit und Brechreiz – entweder frisch, als Tee oder in Form von Lutschtabletten wie diejenigen von Sea-Band. 

Helfen diese Tipps nicht oder leidest du an sehr ausgeprägter Reisekrankheit, kannst du notfalls auch zu Medikamenten greifen. Lass dich dazu in der Apotheke beraten.

Roland Knäckebrot Delikatess

Roland Knäckebrot Delikatess

HUG Zwieback Original

HUG Zwieback Original

Sea-Band Ingwer Lutschtabletten

Sea-Band Ingwer Lutschtabletten

Traveljohn Brechbeutel

Traveljohn Brechbeutel

Kommentare

0/750

Du hast eine Frage oder möchtest einen Kommentar hinterlassen? Einloggen und Kommentar schreiben.

Zurück zum Anfang