Egal zu welcher Jahreszeit, egal ob zum Z'mittag oder zum Z'nacht und egal ob alleine oder mit Gästen: Pizza geht immer. Und am besten schmeckt sie direkt aus dem Steinofen. Die meisten von uns haben allerdings keinen solchen zuhause. Das muss aber nicht bedeuten, dass du deshalb auf leckere, selbstgemachte Pizza verzichten musst. Wir haben für dich unsere Lieblingsproudkte aus dem Pizza-Universum zusammengestellt, mit denen du zum Pizzaiolo wirst.
Der Pizzaofen für zuhause
Knusprige Pizzas machst du ganz einfach mit dem gasbetriebenen Pizzaofen von Ooni. Diesen stellst du in deinen Garten oder auf den Balkon und backst darin wann immer du möchtest Pizzas mit bis zu 40 Zentimeter Durchmesser. Dieser Ofen mit authentischer Basis aus Stein erreicht bis zu 500 Grad Celsius, was sich perfekt für das Backen von Pizzas eignet. So ist deine Pizza in nur 60 Sekunden durchgebacken und der Ofen ist bereit für die nächste Ladung. Ausserdem: Die Beine des Ofens lassen sich einklappen, sodass du ihn ganz leicht mit zur nächsten Gartenparty nehmen kannst.
Der Holzofen
Wenn du dich nach dem authentischen, rauchigem Pizzageschmack sehnst, ist der Pizzaofen Fyra von Ooni genau richtig für dich. Dieser wird nicht mit Gas sondern mit Holzpellets betrieben. Auch dieser Ofen kann auf 500 Grad Celsius erhitzt werden und backt deine Pizza in nur 60 Sekunden. Ausserdem benötigt er nur 15 Minuten, um aufzuheizen.
Der Vielseitige
Holz, Holzkohle oder Gas – den Pizzaofen Karu von Ooni kannst du genau so betreiben, wie du es möchtest. Er ist also der vielseitigste dieser Öfen. Mit seinen Multi-Brennstoffoptionen lässt sich auch dieser Ofen auf 500 Grad Celsius erhitzen und bietet Platz für Pizzas mit bis zu 30 Zentimeter Durchmesser. Die eigens für den Ooni Karu entworfene Brennstoffschale maximiert die Luftzirkulation und sorgt für eine sensationelle Flammenbildung im Innern. Du kannst die Luftzirkulation aber auch manuell anpassen, um die Innentemperatur zu senken. Somit eignet sich dieser Ofen auch fürs Garen. Damit wird dein nächstes Pizza-Grillfest ein Hit.
Der Ofen zum Grill
Hast du bereits einen Gas- oder Holzkohlegrill bei dir im Garten oder auf dem Balkon stehen? Dann brauchst du vielleicht gar keinen eigenständigen Pizzaofen mehr. Der BBQ-Ofen von La Hacienda lässt sich ganz einfach auf den Grill stellen und verwandelt diesen so in eine Pizzaofen. In wenigen Minuten ist deine Pizza darin durchgebacken und bereit, verspeist zu werden. Du kannst den Ofen aber auch dazu verwenden, Fisch, Fleisch und Gemüse zuzubereiten oder gar Brot und Guezli zu backen.
Kein Garten? Kein Problem!
Die bisher genannten Pizzaöfen sind zwar äusserst praktisch und nützlich, sie haben aber alle einen Nachteil: Sie kommen draussen im Garten oder auf dem Balkon zum Einsatz. Aber was, wenn du weder einen Garten noch einen Balkon hast? Natürlich musst du auch dann nicht auf leckere, selbstgemachte Pizza verzichten. Mit dem Pizzaofen von G3Ferrari bereitest du in deiner Wohnung Pizzas mit einem Durchmesser von bis zu 31 Zentimetern problemlos zu. Der Vorteil dieses Ofens ist, dass er sich auf bis zu 400 Grad erhitzen kann, während bei herkömmlichen Backöfen bei 250 bis 300 Grad bald schon Schluss ist. Ausserdem ist er mit einem authentischen Steinboden ausgestattet.
Wenn du deinen Gästen etwas Besonderes bieten möchtest, kannst du das auch mit Pizzaöfen für Minipizzas tun. So kann jeder seine eigenen Minipizzas belegen und direkt am Tisch backen.
Das Zubehör
Damit dein Pizza-Plausch gelingt, brauchst du die richtigen Utensilien. Auf dem Schneidebrett von Eva Solo lassen sich Pizzas besonders gut zuschneiden, denn dieses ist wie die Pizzas auch rund geformt. Mit einem Pizzaschneider gelingt das aufteilen der Pizza ausserdem viel besser als mit einem herkömmlichen Messer. Hierbei kannst du dich entweder für die Variante mit rollender Klinge oder für das Wiegemesser entscheiden. Beide machen das Schneiden deiner Pizza zum Kinderspiel.
Die richtigen Zutaten
Pizza mit original italienischen Zutaten schmeckt einfach besser. So sorgt feines Weizenmehl aus Neapel dafür, dass der Teig richtig schön klebrig und elastisch wird. Beim Backen sorgt das Mehl ausserdem dafür, dass die Kruste dick und luftig bleibt. Bestens dazu passt die Tomatensauce von Mutti, die eine dickflüssige Konsistenz hat und sich daher bestens fürs bestreichen von Pizza eignet. Ebenso empfehlenswert sind die Oliven von LaSelva, die für authentische, italienische Bio-Qualität stehen. Auf der Pizza schmeckt das so richtig gut!
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