Vielleicht kennst du das auch: Viele, die glattes oder nur leicht gewelltes Haar haben, wünschen sich Locken (und oft auch umgekehrt). Ein Lockenstab kann für das gewünschte Ergebnis sorgen – doch es gibt auch Alternativen, die ohne Hitze auskommen. Mit diesen schonst du deine Haare und beugst Hitzeschäden vor.
Im Trend: Heatless Curls
Auf Plattformen wie Tiktok, Instagram und Youtube werden viele Videos geteilt, in denen Nutzerinnen und Nutzer verschiedene «Heatless Curls»-Methoden vorstellen und teilen, mit denen glatte Haare über Nacht ohne die Hilfe von Hitze in Locken verwandelt werden. Eine davon ist die sogenannte Einhorn-Methode, die sich super für Seitenschläferinnen und -schläfer eignet.
Bei dieser Methode wird vor dem Schlafengehen ein Satinband entlang des Mittelscheitels platziert. Du wickelst deine leicht angefeuchteten Haare um das Band, fixierst die Enden mit einem Haargummi und legst dich schlafen. Am nächsten Morgen «entfaltest» du deine Locken, indem du die Fixierungen löst, das Band vorsichtig herausziehst und deine Locken sanft ausschüttelst, um ihnen Volumen zu verleihen.
Im folgenden Video wird gezeigt, wie es geht:
Das möchtest du auch ausprobieren? Dann kauf dir das passende Stylingtool.
Du kannst den Lockenstyler übrigens auch weniger «einhornmässig» tragen – ideal für alle, die auf dem Rücken schlafen:
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