Diese Maschine macht Kaffee wie ein Barista

Was kann die Neo?

Kaffee zu Hause wie vom Barista zubereitet – das ist der Traum. Und genau das verspricht die neuartige Kaffeemaschine Neo. Was beim Unboxing aber als Erstes auffällt, sind nicht etwa all die modernen Funktionen der Maschine, sondern deren einzigartiger Look. Ein bisschen erinnert die Maschine mit ihrem ovalen Körper an einen Roboter aus Filmen wie «Wall-E» oder «Star Wars». In meiner Küche sieht das richtig futuristisch aus.

Nun geht es aber daran, zu testen, was die Maschine alles drauf hat. Mittels Smart-Brew-Technologie erkennt das Gerät nämlich automatisch, welche Art von Kapsel oder Sachet ich in die Maschine gebe und passt die Extraktionsparameter automatisch an das jeweilige Getränk an. Damit stehen folgende Funktionen zur Verfügung:

High Pressure

Mit besonders grossem Druck arbeitet die Maschine, wenn Espresso gekocht wird. Dann erhöht sich der Pumpendruck bis auf 15 Bar, damit der perfekt cremige Espresso nach italienischer Art gebrüht werden kann.

Slow Brew

Filterkaffee ist dein Lieblingskaffee? Dank der Slow-Brew-Extraktion kannst du mit Neo Filterkaffee aus der Kapsel zubereiten. Durch das langsame Erhitzen wird der Kaffee sorgfältig gebrüht, sodass sich alle Aromen für ein feines und harmonisches Kaffeeerlebnis entfalten können. So brühst du mit nur einem Pod zwei bis drei Tassen Filterkaffee und kannst den ganzen Tag davon geniessen oder ihn mit deinen Freunden oder der Familie teilen.

Top-Up-Extraktion

Die Neo-Maschine kann bei dir zu Hause echten Americano zubereiten. Dafür wird zuerst ein starker Shot Espresso gebrüht, anschliessend wird dieser mit heissem Wasser aufgegossen. So profitierst du vom echten Barista-Erlebnis in deinen eigenen vier Wänden.

Airfoam-Technologie

Die Neo kann nicht nur Kaffee brühen, sondern diesen auch mit Milch und Schaum verfeinern. Dafür musst du nicht extra einen Milchtank an die Maschine anschliessen, der nach jeder Benutzung mühsam gereinigt werden muss. Gib stattdessen einfach ein Milch-Sachet (oder heisse Schokolade) in die Maschine und lehne dich zurück. Ganz von allein kreiert die Neo mit ihrer patentierten Airfoam-Technologie mikrofeinen und löffelbaren Milchschaum für Latte macchiato oder Cappuccino, der auch ein Barista nicht besser hinbekommen würde.

Wie schmeckt der Kaffee?

Wie viel Technologie auch in einer Maschine drin steckt, wichtig ist am Ende allerdings doch nur, wie der Kaffee tatsächlich schmeckt. Bei der Neo kann ich deutlich sagen: Der Kaffee ist ein Genuss! Vom starken Espresso bis zum geschmeidigen Americano schmecken alle Kaffees, die ich mit dieser Maschine gebrüht habe, köstlich.

Besonders gut gefällt mir die Vielfalt, die diese Maschine liefert, und die Einfachheit, mit der man die unterschiedlichsten Kaffeearten serviert. Bis anhin musste ich immer einen separaten Milchschäumer aus dem Schrank holen und anschliessend einzeln abwaschen. Für eine Tasse Kaffee war mir das meist zu viel Aufwand, und die Milch gelangte oft ungeschäumt in den Kaffee. Mit der Neo ist das Zubereiten von Cappuccinos oder Latte macchiatos aber zum Kinderspiel geworden.

Nachhaltigkeit

Auch die Nachhaltigkeit ist ein Punkt, bei dem mich die Neo überzeugt hat. Normalerweise benutze ich eine Kaffeemaschine mit Aluminiumkapseln, um meinen Kaffee zu brühen. Die Tatsache, dass das nicht sonderlich nachhaltig ist, stört mich aber schon seit längerem. Denn insgesamt entstehen jedes Jahr zirka 100'000 Tonnen Kapselabfall weltweit, wovon rund 70 Prozent im Müll landen. Das belastet die Umwelt und zehrt an den natürlichen Ressourcen.

Auch dafür hat die Neo eine Lösung parat. Ihre Pods und Sachets sind auf Papierbasis hergestellt und kompostierbar. Nach Gebrauch kann man sie also ganz einfach in den Hauskompost geben, wo sie sich innerhalb von sechs Monaten gänzlich zersetzen.

Ausserdem ist die Maschine selbst aus 50 Prozent recyceltem Kunststoff hergestellt und zehn Jahre lang reparaturfähig. Darüber hinaus verfügt die Maschine über die Energieeffizienzklasse A++ und hat eine automatische Ausschaltfunktion, sodass das Gerät wirklich nur dann Strom verbraucht, wenn es gerade im Einsatz ist. So hat man beim Kaffeekochen ein gutes Gewissen.