Hatschi! So linderst du deinen Heuschnupfen

Tränende Augen, eine laufende Nase und ständiges Niesen – Heuschnupfen ist für die Betroffenen äusserst lästig. Wir stellen dir Produkte vor, mit denen du die Symptome der Pollenallergie linderst.

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Frühlingszeit ist für viele auch Heuschnupfenzeit. Gemäss dem Universitätsspital Zürich leidet rund ein Viertel der Schweizerinnen und Schweizer an einer Pollenallergie. Du gehörst auch dazu? Damit du die schönen Frühlings- und Sommertage trotzdem geniessen kannst, stellen wir dir in diesem Artikel Produkte vor, die helfen, die lästigen Symptome des Heuschnupfens zu lindern oder ihnen vorzubeugen. Wichtig: Bei starken allergischen Reaktionen solltest du einen Arzt aufsuchen.

Für reine Luft

Heuschnupfen wird ausgelöst durch Blütenstaub von Pflanzen (Pollen). Gelangen die Pollen über die Luft in Kontakt mit den Schleimhäuten von Nase, Augen oder Mund, kommt es zu Symptomen wie Niesanfällen oder entzündeten Augen. Mit einem Luftreiniger schaffst du hier Abhilfe: Er entfernt mithilfe eines Filtersystems Pollen, aber auch andere Allergene wie Staub oder Tierhaare aus der Raumluft. Daneben eliminiert er Viren und Bakterien sowie unangenehme Gerüchte. Willst du die Luft von mehr als einem Raum von Pollen befreien, setzt du am besten auf einen Luftreinigungsroboter. 

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Tief durchatmen – auch unterwegs 

Nicht nur im Schlaf- oder Wohnzimmer kannst du mithilfe eines Luftreinigers Pollen eliminieren: Ein tragbarer Luftreiniger unterstützt Allergiker, wo auch immer sie sich aufhalten. Das Gerät kann dank seines leichten Gewichts (meist zwischen 20 und 70 Gramm) ganz einfach um den Hals getragen werden. Ob im Büro, Auto oder in der S-Bahn – mittels negativer Ionen reduziert der Luftreiniger die Pollenkonzentration in der Luft rund um dein Gesicht und wirkt so wie eine unsichtbare Maske. Dein Kind leidet ebenfalls unter Heuschnupfen? Es gibt auch einen tragbaren Luftreiniger speziell für Drei- bis Zehnjährige.

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Gegen gereizte Augen

Viele, die sich mit Heuschnupfen herumplagen, leiden an einer Bindehautentzündung mit juckenden, geröteten, tränenden Augen sowie unter geschwollenen Augenlidern. Dagegen kann man zum Glück etwas tun – beispielsweise mit den Augentropfen von Triofan. Sie enthalten den natürlichen Wirkstoff Ectoin, der eine schützende, befeuchtende und pflegende Wirkung hat. So linderst du allergisch bedingten Juckreiz, Rötungen und geschwollene Augen. 

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Für Erwachsene und Kinder.

Schluss mit Schnupfen

Nebst den Augen ist bei Heuschnupfen vor allem die Nase stark betroffen. Bei einer laufenden oder verstopften Nase und anhaltendem Niesreiz kann ein Nasenspray helfen. Der antiallergische Nasenspray von Triofan enthält Meersalz und 2% des natürlichen Wirkstoffs Ecotin. Er ist entzündungslindernd, befeuchtend und pflegt gleichzeitig die gereizte Nasenschleimhaut. Ausserdem ist der Spray frei von Kortison und macht nicht abhängig. 

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Für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren.

Allergisch oder doch nicht? 

Du hattest bisher nicht mit einer Pollenallergie zu kämpfen, doch im Frühling hast du plötzlich vermehrt Niesanfälle und leidest unter Juckreiz? Allergien müssen nicht zwingend seit dem Kindesalter bestehen – allergische Empfindlichkeit kann sich im Lauf des Lebens verändern und entwickeln. Vermutest du bei dir eine allergische Reaktion auf Pollen, kannst du das mit einem Bluttest schnell herausfinden. Dafür musst du nicht einmal zum Arzt gehen: Der Allergietest von Prima lässt sich ganz einfach selbst zu Hause durchführen. Er zeigt dir innerhalb von nur zehn Minuten an, ob eine Allergie gegen Pollen oder auch Staubmilben, Gräser und Tierhaare besteht.

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Die wichtigsten Antworten zum Thema Heuschnupfen

Welche Symptome hat man bei Heuschnupfen?

Typische Symptome von Heuschnupfen sind juckende, gerötete und tränende Augen, eine juckende, verstopfte Nase, Niesreiz und Niesanfälle und Fliessschnupfen. Aber auch eine trockene Nasenschleimhaut, Juckreiz in Gaumen, Nase und Ohren sowie Hustenreiz können bei Betroffenen auftreten.

Wann ist Heuschnupfen-Zeit?

Heuschnupfen tritt zwischen Frühling und Herbst auf, also dann, wenn Bäume, Gräser und Kräuter blühen und die Pollen durch die Luft fliegen. Je nachdem, worauf du allergisch reagierst, kann es für dich allerdings schon früher oder später losgehen. Manche Pflanzen fangen bereits im Spätwinter zu blühen an, andere wiederum blühen bis in den späten Herbst hinein. 

Wann ist der Heuschnupfen am schlimmsten? 

Um welche Tageszeit die Pollenkonzentration am höchsten ist und du die Fenster besser geschlossen hältst, kommt darauf an, wo du wohnst. Auf dem Land ist das zwischen 4 Uhr und 6 Uhr morgens, während in der Stadt zwischen 18 Uhr und 24 Uhr die höchste Pollendichte herrscht. Dass ein Unterschied zwischen Stadt und Land besteht, liegt daran, dass sich Pollen bei höheren Temperaturen besser verbreiten können. Und in städtischen Gebieten speichern Strassen und Gebäude die Wärme tagsüber und sie entweicht erst im Laufe der Nacht. Lebst du in der Stadt, lüftest du am besten zwischen 6 Uhr und 8 Uhr, auf dem Land zwischen 19 Uhr und 24 Uhr. 

Wer erkrankt an Heuschnupfen?

Jeder Mensch kann – unabhängig von Geschlecht und Alter – an Heuschnupfen erkranken. Sind die Eltern Allergiker, steigt das Risiko ihrer Kinder, ebenfalls an einer Pollenallergie zu leiden, laut dem Universitätsspital Zürich auf mehr als 60 Prozent. Sind Eltern und Geschwister nicht betroffen, liegt das Risiko bei 15 Prozent. Erste Symptome zeigen sich häufig bereits in jungen Jahren.

Kommentare

Werner Steiner

Die uhralten Fenistil-Tropfen sind sehr wirksam und unbedenklich aber für Pharma uninteressant, zu billig!!

Heidi Schneider

20 Jahre kämpfte ich mit Desensibilisierung und ärztlich verschriebenen Medikamenten gegen den starken Heuschnupfen mit Asthma, ohne viel Erfolg. Erst der Rat eines Imkers brachte eine Besserung: von Oktober bis zur Heuschnupfensaison jeden Morgen 30 Minuten vor dem Frühstück 1 Teelöffel Honig (wichtig aus der Gegend) essen. Und das half. Seit Jahren wurde der Heuschnupfen immer weniger. Heute, mit 81 Jahren ist er bis einigen Niessattacken verschwunden und noch etwas positives: ich habe im Winter kaum noch Grippe oder Erkältungen..

Heinz Brand

Localer Honig hilft gegen alergien! Auch yummy

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