Bald beginnen für viele die Sommerferien. Du reist dieses Jahr ans Meer? Mit unserer Auswahl an Produkten bist du optimal für deine Ferien ausgerüstet: Wir zeigen dir, wie du dich am besten vor der Sonne schützt und was du für einen (sicheren) Badespass brauchst. So können die Ferien kommen!
Das A und O
Ohne Sonnenschutz in Form einer Creme oder eines Sprays solltest du dich nicht der Sonne aussetzen. Sei beim Auftragen der Sonnencreme nicht sparsam, sondern verwende den Sonnenschutz grosszügig. Ausserdem gilt: Nachcremen, nachdem du im Wasser warst – auch dann, wenn es sich um ein wasserfestes Produkt handelt. Die von uns zusammengestellte Auswahl ist korallenfreundlich. In vielen Sonnencremes finden sich nämlich Inhaltsstoffe, die Korallen bleichen und zu ihrem Absterben führen.
Schön bequem
Lesen, dich sonnen oder nach dem Schwimmen ein bisschen ausruhen – damit die Zeit am Strand besonders angenehm ist, brauchst du dafür eine bequeme Strandmatte oder ein weiches Badetuch. Das Mikrofasertuch von Koor mit Silber-Ionen-Veredelung hält Bakterien und schlechte Gerüche fern und trocknet sehr zügig. Du musst nach dem Baden also nicht lange auf einem nassen Tuch liegen. Willst du dich nach dem Schwimmen aufwärmen, empfiehlt sich ein Badeponcho mit Kapuze, in den du dich einkuscheln kannst. Du bevorzugst Strandmatten? Die unten aufgeführten Modelle lassen sich ganz leicht transportieren und nehmen nicht viel Platz weg.
Es wird heiss
Die Sonne brennt vom Himmel. Oder es ist windig, Sand fliegt durch die Luft und gerät in deine Augen: Am Strand findet man meistens keinen Platz, der einem vor Hitze und Wind schützt. Stellst du einen Sonnenschirm auf, beugst du Sonnenbrand und Sonnenstich vor. Du kannst auch ein Strandzelt aufbauen, das zusätzlich Schutz vor Wind und leichtem Regen bietet.
Füsse schützen
Heisser Sand oder spitze Steine: Der Weg vom Badetuch ins Wasser ist nicht immer sehr angenehm. Gerade jüngere Kinder beklagen schnell einmal, dass ihnen die Füsse wehtun. Damit dein Kind unbeschwert ins Wasser gehen kann, ziehst du ihm am besten ein Paar schützende Badeschuhe an. Die rutschfesten Sohlen verhindern zudem, dass dein Kind hinfällt und sich wehtut.
Sicherheit im Wasser
Badeunfälle kommen leider immer wieder vor. Daher solltest du in Betracht ziehen, beim Schwimmen im Meer eine Boje mitzunehmen, die im Notfall für Auftrieb und Sichtbarkeit sorgt. Die Restube-Boje kannst du mit einem Gurt ganz bequem tragen und im Fall der Fälle mit nur einem Zug aufblasen lassen. Von Koor gibt es eine Boje, die zusätzlich eine Dry Bag ist und deine Wertsachen vor Wasser schützt. Du kannst sie einfach umhängen und bist durch ihre knallige Farbe auch gut sichtbar.
Kinder sollten – selbst wenn sie bereits schwimmen können – nicht unbeaufsichtigt ins Wasser. Dein Kind kann noch nicht schwimmen? Ziehe ihm für das Bad im Meer zur Sicherheit Schwimmflügel an. Wichtig: Schwimmhilfen bieten keinen Schutz vor dem Ertrinken.
Abtauchen
Du willst sehen, was unter Wasser vor sich geht? Mit Taucherbrille und Schnorchel kannst du die Unterwasserwelt entdecken. Achte darauf, dass die Brille richtig sitzt, damit sie dicht ist. Ausserdem sollte sie über eine möglichst klare Sichtscheibe verfügen, damit du auch wirklich etwas sehen kannst.
Vorsicht, Quallen!
Kommst du mit einer Qualle in Berührung, führt das zu schmerzhaften, verbrennungsähnlichen Hautreaktionen – schwere Vergiftungen sind glücklicherweise selten. Mit einem Erste-Hilfe-Set für Quallen bist du optimal ausgerüstet für den Fall der Fälle. Mit dem Set kannst du das Gift neutralisieren, Quallenrückstände entfernen und die Haut reinigen sowie kühlen. Tox Info Suisse rät, grossflächige oder sehr schmerzhafte Hautreaktionen ärztlich behandeln zu lassen. Falls Atemprobleme, Übelkeit oder Kreislaufprobleme auftreten, musst du unverzüglich zum Arzt gehen.
Kommentare
wie konnten wir nur die letzten 30 Jahre am Strand überleben? ...
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